Schützen Meinkot: Zurück zur Normalität
Langsam zurück zur Normalität geht es auch beim Schützenverein Meinkot: Am Wochenende fand zwar noch nicht das Schützenfest statt, das traditionell Ende August gefeiert wird. Aber mit einem vereinsinternen Sommerfest gab es zumindest schon mal einen Anfang. Und um auch die Tradition zu wahren, wurde am Vorabend von den Schützendamen eine Girlande gebunden, die anschließend von den männlichen Schützen am vorbereiteten Schützenheim feierlich angebracht wurde.
Die amtierende Schützenkönigin Heike Kottirre hatte dazu ihre Schützenschwestern nach Hause eingeladen, um sie bei und nach der Arbeit entsprechend zu bewirten. Am Schützenheim hatten derweil die Schützen ein kleines Zelt sowie diverses Mobiliar aufgestellt, hier beköstigt vom amtierenden Schützenkönig Michael Rädermacher.
Zum Grillfest am Samstagabend begrüßte Vereinsvorsitzende Monika Rädermacher unter den über 20 Teilnehmern besonders Ehrenvorsitzenden Wilhelm Wehke. Sie freute sich, dass trotz der immer noch geltenden Corona-Vorschriften – die natürlich eingehalten wurden – so viele Mitglieder zum Schützenheim gekommen waren. Dieses Interesse hatte sich allerdings schon abgezeichnet, als vor wenigen Wochen bereits mit dem Übungsschießen wieder begonnen worden war.
Bei Gegrilltem und bei leckeren Salaten (für das erstere sorgte in bewährter Manier der 2. Vorsitzende Bernhard Lemmle, für das letztere das Damenleiter-Team Heike Kottirre und Yvonne Lemmle) kam sehr schnell gute Stimmung auf, zumal “Schankwart” Michael Rädermacher unermüdlich für den Nachschub mit Getränken sorgte. Als dann beim Schein der bunten Lampen auch noch Rainer Jasper seine Gitarre auspackte, war es fast, als wäre alles wieder normal …