AWO Fallersleben war auf Reisen

AWO-Fallersleben – Die Fahrt in den Odenwald vom 20. bis 25.07.21 „
Wir organisieren eine Fahrt für 6 Tage in den Odenwald“, verkündete Ingrid Gute, Leiterin der Tagesstätte AWO Fallersleben, den Mitgliedern im Mai, als vorsichtige Planungen wieder möglich wurden. Die Freude bei den Mitgliedern über dieses Vorhaben war groß, da die beliebte Tagesstätte Corona bedingt seit Monaten geschlossen war, und die vielfältigen gemeinsamen Aktivitäten der AWO und die damit verbundenen geselligen Treffen nicht mehr stattfinden konnten. Schon nach wenigen Tagen war die teilnehmerreduzierte Reise ausgebucht. Geimpft, genesen bzw. aktuell negativ getestet machten sich im Juli 32 Seniorinnen und Senioren perBus auf den Weg in den Odenwald, dem Mittelgebirge, das sich über Südhessen, Unterfranken (Bayern) und dem nördlichen Baden (Baden-Württemberg) erstreckt.Im Hotel „Schwanheimer Hof“ im kleinen Ort Schönbrunn-Schwanheim waren die AWO-Reisenden fast unter sich und hatten nach den interessanten Tagesausflügen genügend Zeit zum gemütlichen Ausklang. Vor Ort wurde die Gruppe von Reiseleiterin Christine begleitet, die mit Wissenswertem zu Orten und Gebäuden, Odenwälder Lebensart und mit vielen Anekdoten (im wohlklingenden Odenwälderisch) die Tage unterhaltsam gestaltete. Allen wird in Erinnerung bleiben, dass die Anhöhen im Odenwald „Buckel“ genannt werden. Davon gibt es reichlich und so ging es in den nächsten Tagen „Buckel nuff“ und „Buckel nunder“ durch viel Wald und Natur.Der Odenwald bietet außer der wunderschönen Natur auch viele sehenswerte Städtchen mit historischen Baudenkmälern, schönen Fachwerkhäusern und interessanter Geschichte. Die Orte Michelstadt, Erbach und Miltenberg waren schnell angesehen. Einen längeren Aufenthalt gab es dann in Speyer u.a. mit der Besichtigung des mächtigen Kaiser- und Mariendoms. Ein weiterer Höhepunkt war der Ausflug nach Heidelberg mit dem bekannten Schloss. Nach den vielen kulturellen Sparziergängen zu all den Sehenswürdigkeiten, hatte eine Schifffahrt auf dem Neckar von Heidelberg bis Neckarsteinbach etwas Entspannendes. Bei sommerlichen Temperaturen wurde die wunderschöne Umgebung aus anderer Perspektive genossen.Der letzte Ausflug brachte auch den Abschied von Reiseleiterin Christine, die aus diesem Anlass eine sehr spezielle Vesperpause vorbereitet hatte. Bei der kleinen Kapelle St. Amorsbrunn mit der Quelle „Amorsbrunnen“ wartete eine zünftige Brotzeit auf die Gruppe. Eine schöne Überraschung zum Abschluss der intensiven und interessanten Besichtigungen der vergangenen Tage.Wieder gut zuhause angekommen hoffen nun die Reisenden darauf, schon bald bei einem Kaffeetrinken in der AWO Tagesstätte Fotos ansehen und über schöne Reiseerlebnisse plaudern zu können. Ingrid Gute meint dazu: „Wir hatten schöne Tage und sind wohlgemut, dass unsere Gemeinschaft diese schwierige Zeit übersteht.“

AWO-Fallersleben – Die Fahrt in den Odenwald vom 20. bis 25.07.21 „Wir organisieren eine Fahrt für 6 Tage in den Odenwald“, verkündete Ingrid Gute, Leiterin der Tagesstätte AWO Fallersleben, den Mitgliedern im Mai, als vorsichtige Planungen wieder möglich wurden. Die Freude bei den Mitgliedern über dieses Vorhaben war groß, da die beliebte Tagesstätte Corona bedingt seit Monaten geschlossen war, und die vielfältigen gemeinsamen Aktivitäten der AWO und die damit verbundenen geselligen Treffen nicht mehr stattfinden konnten. Schon nach wenigen Tagen war die teilnehmerreduzierte Reise ausgebucht. Geimpft, genesen bzw. aktuell negativ getestet machten sich im Juli 32 Seniorinnen und Senioren perBus auf den Weg in den Odenwald, dem Mittelgebirge, das sich über Südhessen, Unterfranken (Bayern) und dem nördlichen Baden (Baden-Württemberg) erstreckt.Im Hotel „Schwanheimer Hof“ im kleinen Ort Schönbrunn-Schwanheim waren die AWO-Reisenden fast unter sich und hatten nach den interessanten Tagesausflügen genügend Zeit zum gemütlichen Ausklang. Vor Ort wurde die Gruppe von Reiseleiterin Christine begleitet, die mit Wissenswertem zu Orten und Gebäuden, Odenwälder Lebensart und mit vielen Anekdoten (im wohlklingenden Odenwälderisch) die Tage unterhaltsam gestaltete. Allen wird in Erinnerung bleiben, dass die Anhöhen im Odenwald „Buckel“ genannt werden. Davon gibt es reichlich und so ging es in den nächsten Tagen „Buckel nuff“ und „Buckel nunder“ durch viel Wald und Natur.Der Odenwald bietet außer der wunderschönen Natur auch viele sehenswerte Städtchen mit historischen Baudenkmälern, schönen Fachwerkhäusern und interessanter Geschichte. Die Orte Michelstadt, Erbach und Miltenberg waren schnell angesehen. Einen längeren Aufenthalt gab es dann in Speyer u.a. mit der Besichtigung des mächtigen Kaiser- und Mariendoms. Ein weiterer Höhepunkt war der Ausflug nach Heidelberg mit dem bekannten Schloss. Nach den vielen kulturellen Sparziergängen zu all den Sehenswürdigkeiten, hatte eine Schifffahrt auf dem Neckar von Heidelberg bis Neckarsteinbach etwas Entspannendes. Bei sommerlichen Temperaturen wurde die wunderschöne Umgebung aus anderer Perspektive genossen.Der letzte Ausflug brachte auch den Abschied von Reiseleiterin Christine, die aus diesem Anlass eine sehr spezielle Vesperpause vorbereitet hatte. Bei der kleinen Kapelle St. Amorsbrunn mit der Quelle „Amorsbrunnen“ wartete eine zünftige Brotzeit auf die Gruppe. Eine schöne Überraschung zum Abschluss der intensiven und interessanten Besichtigungen der vergangenen Tage.Wieder gut zuhause angekommen hoffen nun die Reisenden darauf, schon bald bei einem Kaffeetrinken in der AWO Tagesstätte Fotos ansehen und über schöne Reiseerlebnisse plaudern zu können. Ingrid Gute meint dazu: „Wir hatten schöne Tage und sind wohlgemut, dass unsere Gemeinschaft diese schwierige Zeit übersteht.“

Ingrid.Gute

Hoffmannstraße 738442 Wolfsburg